Falls Du diesen Satz in Zukunft auf dem Spielplatz von einer Mutter hörst, können wir Dich jetzt schon einmal beruhigen – Du leidest weder am Mangel eines koffeinhaltigen Zuckergetränkes, noch an Shoppingentzug beim blau-gelben Schweden. Tatsächlich sind das zwei der sehr kreativen Babynamen, die in Deutschland vom Standesämtern genehmigt wurden. Denn Paul, Marie und Anton sind vielen Eltern einfach zu langweilig. Der Trend zur Individualität ist auch bei der Wahl des Namens für den Nachwuchs immer sichtbarer. Zu Ehren des Tages der kuriosen Namen widmen wir uns der Frage, welche ausgefallenen Namen genehmigt wurden und welche den Ämtern dann doch zu weit gingen.
„Hallo, ich bin Olaf und ich liebe Umarmungen.“ Ach Olaf, auch wir lieben Umarmungen. Der lustige Schneemann liebt Umarmungen sogar so sehr, dass dies das erste ist, was er über sich verrät, wenn er jemand Neues trifft. Da wird Olaf sich aber freuen: Am 21. Januar ist Weltknuddeltag! Ursprünglich kommt dieser Feiertag aus den USA, hat sich mittlerweile aber auch in Deutschland etabliert. Passend zur Jahreszeit, wenn es draußen kalt und grau ist, soll man durch Kuscheln, Schmusen und Umarmen den Liebsten zeigen, wie viel sie einem bedeuten. Für die Kleinsten unter uns sind die Kuscheleinheiten viel mehr als nur eine angenehme Geste. Warum körperliche Nähe für Babys nicht nur schön, sondern sogar lebensnotwendig ist, erfahrt ihr hier.
Viele Mütter hören erst nach der Geburt von dem Begriff Saugverwirrung – und können recht wenig damit anfangen. Was eine Saugverwirrung überhaupt ist, welche Ursachen sie haben kann und wie man ihr möglichst gut vorbeugt, erklären wir in unserem Blogartikel.
Früher oder später müssen sich alle angehenden Eltern mit dieser Frage auseinandersetzen: Soll mein Kind gestillt werden oder gebe ich ihm das Fläschchen? Kann ich nicht auch vielleicht beides gleichzeitig machen? Es ist weithin bekannt, dass Muttermilch die beste Nahrung für Neugeborene ist. Früher war das Stillen als einzige Alternative anerkannt und über Jahrtausende hinweg hatte die Frage „Stillen oder nicht?“ keinerlei große Bedeutung im Leben der Frauen. Das hat sich längst geändert. Aber welche Vorteile hat das Stillen wirklich? Und wann ist es vielleicht besser, auf Flaschennahrung umzusteigen?
Die Geburtsvorbereitung muss kein Stress sein! Um die aufregende Zeit der Schwangerschaft in vollen Zügen genießen zu können, haben wir Dir die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
In den ersten Lebensmonaten bringen Kinder ihre Eltern oft zum Staunen: viele Meilensteine und besondere Momente folgen unglaublich schnell aufeinander, denn in dieser Zeit geht die Entwicklung meist schnellen Schrittes voran. Neben vielen neuen Dingen in dieser spannenden Welt, lernen Babys auch den eigenen Körper kennen und ihn zu kontorollieren. Dabei sind die ersten Bewegungen in der Regel noch ungeschickt und schwerfällig. Damit Dein Kind seine Bewegungen zunehmen besser koordinieren kann, kannst Du die motorische Entwicklung auf verschiedene Weise fördern – am besten gelingt dies spielerisch, z. B. mit einem Greifling!
Bald ist es soweit: Die Schule geht wieder los. Dann heißt es für die Kinder morgens zur Schule hin und nach dem Schlussklingeln zurück nach Hause. Für viele ältere Schulkinder heißt das aber nicht nur, dass sie sich jetzt schon ohne Mama oder Papa auf den Weg machen dürfen, sondern auch, dass sie ihren ersten eigenen Schlüssel bekommen. Ein besonderer Augenblick, der mit viel Verantwortung verbunden ist! Aus diesem Grund sollte diese Ereignis auch entsprechend zelebriert werden – z. B. durch ein kleines Geschenk zum Schulstart: Einen individuellen Schlüsselanhänger mit Namen!
Viele werdende Mütter haben sich bereits als kleines Mädchen beim Vater-Mutter-Kind-Spielen überlegt, wie sie ihren Nachwuchs wohl eines Tages nennen würden. Im Laufe der Zeit haben sich die Vorlieben für Babynamen häufig geändert. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die beliebtesten Babynamen für Mädchen und Jungen im Jahr 2019.
Ein Milchstau liegt, wie der Name schon vermuten lässt, vor, wenn sich die Muttermilch in der Brust oder in Teilarealen davon staut. Es kommt in der betroffenen Brust zu Schmerzen und Schwellungen, da die Milch nicht vollständig abfließt und sich in den Milchgängen sammelt. Schwerpunktmäßig tritt er in der dritten oder vierten Woche nach der Geburt auf, kann aber während der gesamten Stillzeit vorkommen. Der Milchstau kann, wenn er nicht behandelt wird, zu einer Brustentzündung (Mastitis) führen. Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, den Milchstau frühzeitig zu bemerken und zu handeln. Aber woran erkennt man eigentlich einen Milchstau?